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Polish civilians train for conflict | DW Documentary
28:26
DW Documentary

Polish civilians train for conflict | DW Documentary

Since Russia's invasion of Ukraine, Poland has been massively upgrading its military. People are worried the war could spread to their country, and more and more civilians are training how to use weapons. Poland sees itself as a frontline state on NATO’s eastern flank. As such, the country aims to become one of Europe’s strongest military powers and is mobilizing society to achieve that goal. Increasingly popular are military training programs for civilians, offered nationwide by both state and private organizations. Under the slogan ‘Train with the Army’, the Polish armed forces offer one-day taster courses everywhere from big cities to remote regional areas — and demand has been huge. Agnieszka Wojas and Magda Radomska, two friends from Warsaw, have also taken part. Their training included learning to shoot an AK47 assault rifle. Meanwhile, paramilitary groups are also booming. Kamil Mazur is part of Strzelec, one of the largest such groups in the country. It primarily aims to prepare young people for military service. Mazur comes from Rzeszów, a city in the foothills of the Carpathian Mountains in Poland’s south-east. With the Ukrainian border around 90 kilometers away, the town and its airport have become one of the most important frontline hubs for aid being sent to Ukraine. Every day, military aircraft land here, bringing air defense systems, ammunition and armored vehicles. #documentary #dwdocumentary ______ DW Documentary gives you knowledge beyond the headlines. Watch top documentaries from German broadcasters and international production companies. Meet intriguing people, travel to distant lands, get a look behind the complexities of daily life and build a deeper understanding of current affairs and global events. Subscribe and explore the world around you with DW Documentary. Subscribe to: ⮞ DW Documentary (English): https://www.youtube.com/dwdocumentary ⮞ DW Documental (Spanish): https://www.youtube.com/dwdocumental ⮞ DW Documentary وثائقية دي دبليو (Arabic): https://www.youtube.com/dwdocarabia ⮞ DW Doku (German): https://www.youtube.com/dwdoku ⮞ DW Documentary हिन्दी (Hindi): https://www.youtube.com/dwdochindi For more visit: http://www.dw.com/en/tv/docfilm/s-3610 Follow DW Documentary on Instagram: https://www.instagram.com/dwdocumentary/ Follow DW Documental on Facebook: https://www.facebook.com/dwdocumental We kindly ask viewers to read and stick to the DW netiquette policy on our channel: https://p.dw.com/p/MF1G
Zwei Jahre: Wie der Ukraine-Krieg die Menschen veränderte | Tracks East | ARTE
32:10
ARTEde

Zwei Jahre: Wie der Ukraine-Krieg die Menschen veränderte | Tracks East | ARTE

"Tracks East" hat fast zwei Jahre lang Künstler*innen und Kreative in der Ukraine und außerhalb begleitet, deren Leben sich von heute auf morgen komplett verändert hat. Aus diesem reichen Schatz an Geschichten und Bildern zeigt diese Folge zum zweiten Jahrestag der russischen Invasion ein dichtes Kaleidoskop der Ereignisse. Sie erzählen, wie sich die Kampfhandlungen auf die Liebe und auf Karrieren, auf Familie und Lebenswege, auf die Künste und die Seele auswirkt. „Tracks East“ hat fast zwei Jahre lang Kunstschaffende und Kreative in der Ukraine und außerhalb begleitet, deren Leben sich von heute auf morgen komplett verändert hat. Aus diesem reichen Schatz an Geschichten und Bildern zeigt diese Sendung zum zweiten Jahrestag der russischen Invasion ein dichtes Kaleidoskop der Ereignisse. Die Popkultur hat sich radikal gewandelt: Popstars wie Jerry Hail werden zu Friedenbotschaftern. Im ersten Kriegswinter lernen Menschen in der Ukraine sich anzupassen. Videotagebücher bezeugen, wie trickreich sie den tagelangen Blackouts trotzten und wie sogar das Clubleben ohne Strom weitergeht. Die ukrainische Indie-Künstlerin Ingrid Kostenko erzählt von der Liebe im Krieg, ein Skater in Butscha von den Verbrechen, und eine Mutter macht sich auf, um ihren von den Russen verschleppten Sohn nach Hause zu holen. Der Blick geht auch nach Russland, wo anfänglicher Widerstand mehr und mehr mit drakonischen Strafen geahndet wird. Eine hochpersönliche Chronik, moderiert von der Ukrainerin Bella Khardartseva, die auch persönlich zurückblickt: „Trotz aller Grausamkeit: Der Krieg hat uns daran erinnert, wer wir wirklich sind." Kulturmagazin (D 2024, 30 Min) #ukraine #krieg #alltag Video verfügbar bis zum 15/02/2025 Link zur Mediathek: https://www.arte.tv/de/videos/117217-005-A/tracks-east/ Abonniert den Youtube-Kanal von ARTE:  http://www.youtube.com/user/ARTEde Folgt uns in den sozialen Netzwerken: Facebook: http://www.facebook.com/ARTE.tv Twitter: https://twitter.com/ARTEde Instagram: https://www.instagram.com/arte.tv/
Arte Re: Rückkehr nach Armenien - Die junge Diaspora und der Krieg
32:17
arte

Arte Re: Rückkehr nach Armenien - Die junge Diaspora und der Krieg

Junge Armenier:innen aus der Diaspora kommen in Scharen in das Heimatland ihrer Vorfahren, um das Land kennenzulernen und aktiv Hilfe zu leisten. Denn Armenien hat noch immer mit den Folgen des Krieges von 2020 um Bergkarabach zu kämpfen. Marie Wurry ist in Frankreich geboren und aufgewachsen. Ihre armenischen Wurzeln waren für die junge Frau schon immer ein wichtiger Bestandteil ihrer Identität. Der Krieg um Bergkarabach im Jahr 2020 wurde für sie zu einer Art Erweckungserlebnis. Der Drang, mehr über die Heimat ihrer Vorfahren zu erfahren und sich dort zu engagieren, wurde immer größer. Marie entschied sich, für drei Monate nach Armenien zu gehen, um dort an dem Birthright Armenia-Programm teilzunehmen. Birthright Armenia richtet sich an junge Menschen mit armenischen Wurzeln, um das Land kennenzulernen, Sprachkurse zu belegen und in ausgewählten sozialen Projekten mitarbeiten zu können. Das Programm findet 2022 unter schwierigen Bedingungen statt, Mitte September griffen aserbaidschanische Soldaten armenische Stellungen und Dörfer an. Beide Seiten einigten sich zwar schnell auf einen Waffenstillstand, doch immer wieder kommt es zu Gefechten. Matthieu Sahakian will den Menschen in der Grenzregion helfen. Der 30-jährige Franzose hat Armenien vor Jahren durch das Birthright Armenia-Programm kennengelernt. Mittlerweile lebt er in der Hauptstadt Erewan und hat eine NGO gegründet, die Lebensmittel und Medikamente in die Dörfer an der Grenze zu Aserbaidschan bringt. Die Menschen dort fürchten einen neuen Krieg. Die Angst vor einer erneuten Eskalation ist auch in anderen Teilen des Landes spürbar. Überall lassen sich Zivilistinnen und Zivilisten militärisch ausbilden, um für einen Ernstfall gewappnet zu sein. Unter ihnen sind auch viele Armenierinnen und Armenier, die in Europa geboren wurden.
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